Ein Stadtrundgang in Dresden gehört zu den schönsten Erlebnissen einer Städtereise in Deutschland.
Hier konzentrieren sich auf relativ kleiner Fläche sehr viele Sehenswürdigkeiten, so daß eine Stunde Stadtführung gerade einmal reicht, um die wichtigsten Dinge mal kurz gesehen zu haben. Mühelos kann unser Stadtrundgang in Dresden einen ganzen Vor- oder Nachmittag ausfüllen. Einen ganzen Abend natürlich auch… Eine etwa zweistündige Tour beginnt gewöhnlich auf dem Theaterplatz, wo Sie die Semperoper, die Katholische Hofkirche, das Residenzschloss, die Altstädter Wache und die Gemäldegalerie sehen. Wir gehen in den Hof des Zwingers und dann zum Taschenbergpalais. Von dort geht die Stadtführung weiter durch oder um das Residenzschloss, dann in den Stallhof und zum berühmten Porzellanbild „Fürstenzug“. Wir gehen anschließend auf den „Balkon Europas“, die Brühlsche Terrasse. Auf dem Neumarkt an der Frauenkirche klingt die Stadtführung schließlich aus.
Auf Wunsch umfaßt der „Stadtrundgang Dresden“ auch das rechte Ufer der Elbe, die barockgeprägte Innere Neustadt. Erst von diesem Ufer sieht man die berühmte Silhouette der Altstadt, von der alle begeistert sind.
Jeder Gast kommt hier ins Schwärmen. Da gibt es übrigens eine Stelle unterm Bellevue, die man den „Canalettoblick“ nennt. Als Museumsführer zeige ich das berühmte Gemälde des Venezianers Canaletto „Dresden von rechten Ufer der Elbe“ in der Galerie, bei der Stadtführung bringe ich Sie direkt zu diesem magischen Punkt am Fluß.
Sie entdecken also, wie erwähnt, die wichtigsten Orte wie Theaterplatz, Zwinger, Neumarkt mit Frauenkirche, Brühlsche Terrasse…, also Dinge, die man einfach gesehen haben muß. Meine Erläuterungen gehen darüber aber weit hinaus. Unscheinbare Kleinigkeiten sorgen bei der Stadtführung oft für Begeisterung. So entdecken Sie Orte, zu denen man auf eigene Faust wohl nie kommen würde.
Wer weiß schon, daß man Dresdens Unterwelt hören kann, daß man in Dresdens Altstadt auf der Wiege des europäischen Porzellans stehen kann, dem Maler Caspar David Friedrich oder der Mutter des Juweliers Fabergé mitten in Dresden „begegnen“ kann ? So etwas wird man vom Tonband im Bus definitiv nicht hören und dort nicht „erleben“, da ist ein „lebendiger“ Stadtrundgang auf jeden Fall eine gute Wahl. Lautsprechern oder Kopfhörern kann man nur zuhören, einem Stadtführer gegenüber kann man Wünsche äußern und Fragen stellen. Und beim „Stadtrundgang Dresden“ weiß ich von ganz aktuellen Themen, Gerüchten, Sensatiönchen zu berichten. Auch über das Alltagsleben erfährt der Gast viel mehr. Und so ein Guide in Dresden kann natürlich auch übersetzen. Übersetzen ?… Na, Sächsisch – Hochdeutsch und umgekehrt ! Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil…also besser „guide-in-dresden“ wählen für einen unvergesslichen Stadtrundgang durch unsere Stadt ! Vertrauen Sie einfach drauf; Sie werden es nicht bereuen. Ach so, einiges sollte man auf jeden Fall dabeihaben, wenn wir uns auf die Entdeckungstour begeben : Bequeme Schuhe, einen kleinen Schirm (immer als Sonnenschirm natürlich…) und gute Laune. Sehen wir uns ? Ich würde mich sehr freuen !